1. luft
Die Luft heute Morgen ist kalt. Der Winter naht.
Luft ist unsichtbar.
Wenn du etwas in die Luft bauen willst, ist es immer besser, Schlösser zu bauen, als Kartenhäuser.
Vom warmen Sommerwind in die Luft gehoben, schwebte das amtliche Papier über die dunklen Eibenbüsche hinweg, deren dichtes Grün die äußere Begrenzung des Friedhofs darstellte, auf dessen Gräberfeld die Linsen meines Feldstechers gerichtet waren.
So wie wir frische Luft brauchen, so brauchen die Fische sauberes Wasser.
Die Luft, die wir atmen, besteht aus Sauerstoff und Stickstoff.
Freiheit ist wie die dünne Luft auf einem Berggipfel, schwache Menschen können weder das eine noch das andere aushalten.
Füll die Flasche bis zum Rand, damit keine Luft drinbleibt.
In dieser harten kleinlichen Welt, wo nur das Geld regiert, ist seine Lebensart wie ein Atemholen in frischer Luft.
Der Jongleur beeindruckte die Zuschauer, indem er zehn Orangen in der Luft halten konnte.
Es liegt ein Gerücht in der Luft, dass die Firma bald bankrott geht.
Wenn man in den Bergen die klare Luft einatmet, wird sogar das Gemüt erfrischt.
Denkt, wie gesund die Luft, wie rein sie um dies Jungfernstift muss sein! Seit Menschen sich besinnen, starb keine Jungfer drinnen.
Luft, Wasser, Feuer, Erden muss dir zu Dienste werden.