1. besetzung
Besetzung (eines Hauses)
2. leihen
Ich musste ihm Geld leihen.
Bitte leihen Sie mir diesen Stift.
Moment mal, sagte Dima, indem er sein Telefon herausholte. "Ich kenne jemand, der mir etwas Geld leihen könnte."
Ich werde dir das Geld leihen, aber ich warne dich: Das ist das letzte Mal!
Du kannst dir zu jeder Zeit meinen Wagen leihen.
Mein Stolz hinderte mich, Geld von ihm zu leihen.
Wer von euch kann morgen etwas Geld ihrem Freund leihen?
Wer von mir Geld leihen will, der ist mein Freund oder will es werden.
Ich muss einige Bücher aus der Bibliothek leihen.
ich leihe, du leihst, er leiht, wir leihen, ihr leiht, wir leihen HABEN GELIEHEN
leihen, leihen, leihen, leihen, leihen, leihen,
Leihen vertreibt den Freund.
Wenn Sie jemandem 20$ leihen und sie diesen Menschen nie wiedersehen, dann war es das wahrscheinlich wert.
Er hatte keinen Freund, von dem er das Geld leihen konnte.
Könnten Sie mir einen Gefallen tun? Könnten Sie mir Geld leihen?
3. geben
hat gegeben
Wir geben keine Rabatte, sagte die Frau streng. "Egal wie wenig. Nun ziehen sie das Kostüm aus, das sie sich nicht leisten können."
In der niederländischen Stadt Maastricht soll es 53 Kirchen geben; einige davon werden schon als Läden, Cafés oder Museen genutzt.
Ärzte geben Medikamente, über die sie wenig wissen, in Menschenleiber, über die sie noch weniger wissen, zur Behandlung von Krankheiten, über die sie überhaupt nichts wissen.
Ihre Lehrerfahrungen geben ihr ein Vorteil wenn sie mit Kindern arbeitet.
Der Junge beteuerte, dass er ein Rosenbukett dem Mädchen, das er mochte, geben könnte, mit ihr sprechen und sie einladen könnte, einen Kaffee zu trinken.
Aufgrund einer Allergie geben wir ein süßes, kastriertes Frettchen gegen Schutzgebühr ab.
Ab heute soll es bei Mister Donut gebackene Donuts geben. Lass uns welche kaufen gehen.
Was die Hochzeit betrifft... Das ist eine nie mehr wiederkehrende Chance, im Mittelpunkt zu stehen. Deshalb, statt mit ein paar Groschen auszukommen versuchen, warum nicht alle Register ziehen und eine große Vorstellung geben?
Viele Menschen geben deshalb ständig gute Ratschläge weiter, weil sie ihnen selbst nichts nützen.
Der Pfeilschaft war mit einer der eigenen Federn des Adlers geschmückt. Wir geben oft unseren Feinden die Mittel zu unserer eigenen Vernichtung.
Doppeldeutige Sätze geben oft Anlass zu amüsanten Interpretationen.
Ich hatte mal einen Pickel in der Nase, dachte, einen schlimmeren Ort könne es dafür nicht geben, und habe nun einen in der Brustwarze.
Manchmal sind es die Kleinigkeiten im Leben, ein glänzender Kiesel von unübertroffener Schönheit im Fluss beispielsweise, die uns die Kraft geben, weiterzumachen.