1. Männer
Wir sind Männer.
Das "I" in "ÄrztInnen" ist ein Phallussymbol und diese Schreibweise will also doch wieder nur die Dominanz der Männer unterstreichen!
Religionen, die die sinnlichen Freuden verdammen, bringen Männer dazu, nach den Freuden der Macht zu streben. In der gesamten Geschichte war die Macht ein Laster der Asketen.
Sechzig Prozent der erwachsenen japanischen Männer trinken regelmäßig Alkohol.
Aristoteles behauptete, dass Frauen weniger Zähne als Männer hätten; obgleich er zweimal verheiratet war, kam es ihm nie in den Sinn, diese Behauptung durch eine Untersuchung der Münder seiner Frauen zu überprüfen.
Wieso bilden sich viele Männer ein, es sei etwas gutes, viele Frauen gehabt zu haben? Es spricht eher für die Qualität eines Mannes, wenn eine Frau ihn auch behalten will.
Frauen glauben im Grunde ihres Herzens, dass Männer dazu gemacht seien, Geld zu verdienen, damit sie es, falls möglich solange ihr Ehemann lebt, ausgeben können oder wenigstens nach seinem Tod.
Fast die Hälfte der Männer in Großbritannien schenkt ihrer Partnerin regelmäßig Schokolade, besonders zu deren Geburtstag.
In manchen Gesellschaften werden Ehefrauen immer noch als das Eigentum ihrer Männer betrachtet.
Wie auch immer, das ist jedoch nur etwas für hübsche Männer.
Die Männer glaubten, sie würden mich mit drei ins Ohr gesäuselten Sätzen verführen.
Große Männer sind fast immer böse Männer, selbst wenn sie Einfluss ausüben und nicht Autorität.