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Stammverbindung der Azole und Pyrrole Pyrrolringe sind Bestandteil von Porphyrinen wie Häm, Chlorophyll, Vitamin B12, Bilirubin und Urobilin. Lernen beginnen
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Die massive Verwendung von Azolen in der Landwirtschaft wird verdächtigt, für die Entwicklung eines resistenten Stamms von Aspergillus verantwortlich zu sein und auch die Entwicklung des für den Menschen gefährlichen Candida auris befördert zu haben.
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Summenformel Azeton (Aceton) einfachstes Keton Azeton ist ein Stoffwechselprodukt, das zum Beispiel bei Insulinmangel entsteht. Azetongeruch im Atem deutet auf eine Ketoazidose hin. Lernen beginnen
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CH3-CO-CH3 Propanon ist ein wichtiges Zwischenprodukt, um andere chemische Stoffe wie Chloroform (CHCl3) herzustellen.
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Durch Ersetzen einer CH-Einheit im Benzol durch einen sp2-hybridisierten Stickstoff erhält man formal das Molekül des Pyridins. Pyridin ist eine farblose, hygroskopische, unangenehm riechende, brennbare Flüssigkeit, welche in Wasser und organischen Lösungsmitteln leicht löslich. Der PKB-Wert beträgt 8,94. Lernen beginnen
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Die chemische Struktur von Nicotin basiert auf zwei verbundenen Ringen aus Pyridin und Pyrrolidin. Das Pyridin-nucleotid NAD+ und sein 2"-Phosphat sind Coenzyme in einer Reihe von enzymatisch Oxidations- und Reduktions-Reaktionen.
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Summenformel von Benzen (Benzol) Lernen beginnen
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Summenformel Phenylgruppe Phenol ist eine aromatische organische Verbindung und der einfachste Vertreter der Phenole Lernen beginnen
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Eine Phenylgruppe ist ein unsubstituierter Benzolrest und somit die aromatische Atomgruppe –C6H5.
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aromatischer Alkohol der Gefahrenklasse CMR Lernen beginnen
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C5H5-COH Aktive Metaboliten des Phenols treten in Wechselwirkung mit Chromosomen und DNA, wodurch eine mutagene Wirkung vermittelt wird. Phenol ist potentiell karzinogen und teratogen.
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Summenformel von Pyrrolidin Pyrrolidin ist der Grundkörper der Pyrrolidin-Alkaloide, die sich entweder vom Prolin oder von Ornithin ableiten. Durch die formale Hydrierung einer Doppelbindung der Pyrrole erhält man Pyrroline, die formale Hydrierung beider Doppelbindungen führt zu den Pyrrolidinen. Lernen beginnen
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Pyrrolidin, auch als Azolidin bezeichnet, ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der sekundären heterocyclischen aliphatischen Amine.
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Methanal Die wässrige Lösung von Formaldehyd wird Formalin genannt. Sie dient in der Anatomie als Konservierungsmittel für biologische Präparate. Lernen beginnen
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Methanal ist giftig und kann Allergien auslösen und wird von der WHO als krebserregend für den Menschen eingestuft. Das Gas reizt stark die Augen und die Atemwege. Die tödliche Dosis liegt bei 10-20 ml einer 35%igen wässrigen Lösung.
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Die Darstellung von Pyrazolen kann durch eine Kondensationsreaktion aus einem 1,3-Diketon mit Hydrazin erfolgen. Pyrazole sind eine Stoffgruppe heterocyclischer chemischer Verbindungen. Sie besitzen einen fünfgliedrigen Ring mit zwei benachbarten Stickstoffatomen und gehörten zu den Azolen. Lernen beginnen
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Pyrazol ist eine organische Verbindung aus der Gruppe der Heteroaromaten. Sie besteht aus drei Kohlenstoff- sowie zwei benachbarten Stickstoffatomen und bildet so einen fünfgliedrigen Heterozyklus. Lernen beginnen
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Pyrazole besitzen einen fünfgliedrigen Ring mit zwei benachbarten Stickstoffatomen und gehörten zu den Azolen.
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Summenformel Ethansäure (Essigsäure) Aus Essigsäure und Salicylsäure erhält man die bekannte Verbindung Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff des Schmerzmittels Aspirin. Lernen beginnen
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Summenformel Acetaldehyd (Ethanal) Lernen beginnen
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Summenformel Venylalkohol (Ethenol) Lernen beginnen
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Hypoxanthin ist ein natürlich vorkommendes Purinderivat und entsteht bei der Einwirkung der Xanthinoxidase auf Xanthin obwohl der Purinabbau normalerweise so abläuft, dass Hypoxanthin durch Xanthinoxidase zu Xanthin oxidiert wird. Lernen beginnen
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Durch seine Molekülstruktur ist das Hypoxanthin in mehreren tautomeren Isomeren zu finden. Es besteht beim Hypoxanthin eine Lactam-Lactim-Tautomerie sowie eine Imin-Enamin-Tautomerie.
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Xanthin entsteht als Zwischenprodukt beim Abbau von Purinnukleotiden zu Harnsäure. Lernen beginnen
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Hypoxanthin entsteht aus der Purinbase Adenin, während der Abbau von Guanin zu Xanthin führt
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Sind Adenin und Guanin in Position 9 mit dem C-1-Atom der Ribose (bei der DNA mit Desoxyribose) verknüpft, ergeben sich die Nukleoside Adenosin und Guanosin. Durch Veresterung der Ribose mit Phosphat entstehen die Nukleotide. Lernen beginnen
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Summenformel Adenin (6-Aminopurin) Adenin (A) kann über zwei Wasserstoffbrücken ein Basenpaar bilden mit Thymin (T), ebenso mit Uracil (U). Cyclisches Adenosinmonophosphat (cAMP) ist ein sehr verbreiteter Second Messenger der zellulären Signaltransduktion. Lernen beginnen
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In der DNA ist Adenin stets über zwei Wasserstoff-Brückenbindungen mit der Pyrimidin-Base Thymin verbunden. In der RNA ersetzt Uracil das Thymin als Bindungspartner.
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Summenformel (1,4) Diazin (Pyrazin) Lernen beginnen
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Summenformel (1,3) Diazin (Pyrimidin) Lernen beginnen
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Summenformel (1,2) Diazin (Pyridazin) Lernen beginnen
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Summenformel 5-Methyluracil (Thymin) In der Watson-Crick-Basenpaarung bildet es zwei Wasserstoffbrücken mit Adenin. Der Thymus des Menschen ist ein zweilappiges Organ, wobei bei Neugeborenen jeder Lappen ca. 6 cm lang und 2 cm breit ist. Im Kleinkindalter wächst es noch etwas und danach wird sein Gewebe mehr und mehr durch funktionsloses Fettgewebe ersetzt (Involution) Lernen beginnen
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Unter der Wirkung von UV-Licht auf DNA entstehen direkte kovalente Verknüpfung (Dimerisation) zweier benachbarter Thyminreste (Thymindimere). Die in DNA enthaltenen Thymindimere blockieren die DNA-Replikation. Thymindimere können zurückverwandelt werden. Besonders anfällig für eine solche Mutation sind Hautzellen, die dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Aus diesem Grund werden Thymindimere als eine wesentliche Ursache für die Entstehung von Hautkrebs diskutiert.
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Summenformel Ameisensäure Methansäure Lernen beginnen
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Summenformel Salpetersäure Lernen beginnen
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