Wirtschaften

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I 2 Die Wirtschaft Österreichs Österreich ist ein hochentwickeltes Industrieland mit einem starken Dienstleistungsanteil. Im Hinblick auf das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner zählt die Alpenrepublik zu den reichsten Ländern nicht nur innerhalb der Europäischen Union, deren Mitglied sie seit 1995 ist, sondern auch in der Welt. Das österreichische Wirtschaftssystem hat die Form der Sozialen Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage sind zwar der wichtigste Regulator der Volkswirtschaft, aber es gibt
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3 Die Wirtschaft der Schweiz Die Schweiz gehört zu den Industrieländern mit dem höchsten Lebensstandard, obwohl sie praktisch über keine Bodenschätze oder Rohstoffe verfügt. Zwei Drittel der Staatsfläche sind Wald, Seen und Fels, und selbst das Kulturland ist kaum in der Lage, die Bevölkerung hinreichend zu ernähren. Es gibt in der Tat kaum ein anderes hochentwickeltes Industrieland, das in so hohem Grad von der Außenwelt abhängig ist. Diese Abhängigkeit lässt sich sowohl für den Import als auch
Der Rest wird zurzeit ausschließlich aus Russland importiert Das im Inland geförderte Erdöl beträgt lediglich rund 4% des Landesbedarfs und der Rest muss auch (hauptsächlich aus Russland) bezogen werden. In der Förderung und Verarbeitung von Kupfer, Schwefel, Silber und Zink nimmt Polen eine führende Stellung unter den europäischen Produzenten ein. Relativ kleine Mengen von Eisenerz kommen in den Gebieten Czestochowa/ Wielun, Kielce und Leczyca vor. Riesige Steinsalzlager werden dagegen in einig
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Bei der kritischen Würdigung der Ergebnisse der freien Marktwirtschaft im Kapitalismus des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts ist einzuräumen, dass er zu großen und bewundernswerten Leistungen geführt hat, eine Tatsache, die auch seine Gegner anerkennen. In diese Zeit fallen Industrialisierung. Massenproduktion, Schaffung von Eisenbahnen, Kanalisierung, Anwendung der Chemie auf Industrie und Ackerbau, Dampfschifffahrt, elektrische Telegrafen sowie die Erschließung neuer Märkte in Übersee. Auf d

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